Das Problem bei einer Filmkritik ist immer, dass man zum Inhalt ja irgendwas sagen muss, aber dabei natürlich nichts verraten will. Also Wikipedia schreibt: Planet der Affen: Prevolution (Originaltitel: Rise of the Planet of the Apes) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film aus dem Jahr 2011 von Regisseur Rupert Wyatt. Der Film basiert auf dem Roman „Der Planet der Affen“ des französischen Schriftstellers Pierre Boulle. Er soll als Entstehungsgeschichte dienen, die den Hintergrund erzählt, wie die Affen die dominante Spezies auf der Erde werden konnten.
Das Jaz schließt sich dem an :-)
Das coole an dem Film ist, dass man die anderen Planet der Affen Filme nicht kennen muss. um Spaß an dem Film zu haben. James Franco ist ein Schnuckelchen, aber er bleibt neben Andy Serkis, der Caesar den Anführer der Affen spielt, absolut farblos. Die Rolle des Caesar dominiert den ganzen Film. Wir lernen ihn als Baby kennen und sehen wie er aufwächst. Andy Serkis und die Maskenbildner haben wirklich tolle Arbeit geleistet, man kann in Caesars Gesicht lesen wie in einem Buch. Das haut einen echt um. Wie aus Menschenaffen dann menschenähnliche Wesen werden ist wirklich der Hammer. Mehr wird nicht verraten, weil das den Spaß verderben würde :-)
Der Film ist genial gut gemacht, dabei spannend und flüssig erzählt, macht insgesamt totale Laune und MUSS man daher unbedingt angesehen haben!
Zwischen 1967 und 1973 wurden insgesamt 5 Planet der Affen Filme gedreht. Hartgesottene sollten mal ein Wochenende freinehmen und sich Planet der Affen: 40 Jahre Evolution Collectionreinziehen. Während man das Planet der AffenRe-make aus dem Jahr 2001 mit Mark Wahlberg getrost in die Tonne kicken darf.